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Ausrichtung und Ziele

Standortbestimmung

Passionierte Jäger und Hundeführer haben sich im Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912 e.V. organisiert, um eine qualitative, gesunde, jagdliche Leistungszucht mit leistungsbezogenem Formwert zu erhalten, zu festigen und zu schützen. Der Bayerische Gebirgsschweißhund gilt als reiner Nachsuchenspezialist, der nach einem festgelegten Standard der F.C.I. gezüchtet wird. Der KBGS ist in Deutschland der einzige Rassehundzuchtverein für Bayerische Gebirgsschweißhunde, welcher Mitglied im VDH, F.C.I., JGHV und Gründungsmitglied im ISHV ist. Die konsequente Züchtung dient ausschließlich dem jagdlichen Gebrauch zum Zweck der tierschutzgerechten Nachsuchenarbeit vom Gebirge bis ans Meer.




Der Klub

  • hält jagdliche Prüfungen für die Hunde ab

  • bildet seine Nachsuchenführer aus und weiter

  • schult fachliche Richter

  • pflegt jagdliche Tradition als Kulturgut in unserer Gesellschaft und sieht sich in einer ethischen Verantwortung gegenüber dem Wild.




Derzeit hat der Klub rund 1.550 Mitglieder, die über die Bundesländer hinaus in acht Arbeitsgruppen organisiert sind. Die Arbeitsgruppen werden von den Gruppenobmännern geleitet. Die Gruppenobmänner leiten die Arbeitsgruppen und sind


  • erster Ansprechpartner für Neumitglieder

  • Leiter von Gruppenversammlungen

  • Organisator von Hundeführerschulungen

  • Suchenleiter bei Vorprüfungen

  • Bindeglied zwischen Gruppe und Vorstand


Der Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912 e.V. sucht Mitstreiter, die sich gemäß unserer Satzung für die Nachsuche und die Rasse des Bayerischen Gebirgsschweißhundes einsetzen möchten und können. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter Mitgliedschaft.

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